SWOT Analyse

• Wie komme ich in der Kommunikation vom Problem zur Lösung?
  
  Einen ersten Schritt kann man mit einer SWOT Analyse machen. So wie gestern in der Vorlesung am fiktiven Beispiel „EVES Clothes GmbH“.
  
  1. Schritt: die der Entscheidung für die Kommunikation innewohnenden Stärken (Strength) und Schwächen (Weaknesses) analysieren
  
  2. Schritt: Die Chancen (Opportunity) und Risiken (Threats) sammeln, die sich im Umfeld ergeben
  
  3. und sicher wichtigster Schritt: die richtigen strategischen Rückschlüsse ziehen, zum Beispiel: Welche meiner Stärken kann ich kommunikativ nutzen, um auf welche Chance einzuzahlen?
  
  Die SWOT ist ein Klassiker unter den Analysewerkzeugen und wurde vor über 50 Jahren an der Harvard Business School entwickelt.
  
  Sie hat Mehrwert, weil man ein komplexes Gebilde aus Zusammenhängen zunächst in seine Einzelteile zerlegen kann, um diese dann wieder miteinander in Beziehung zu bringen. In der Regel, so meine Erfahrung, liegt in einer guten SWOT ein Nukleus für eine funktionierende Strategie.
  
  Wenn Sie mehr über dieses oder andere Werkzeuge wissen wollen, dann melden Sie sich gerne bei mir.

Passende Strategien basiert auf guten Analysen. Ein klassisches Werkzeug stelle ich hier vor.

Wie gehe ich vor, um Zielgruppen verstehen zu lernen?

Strategische Kommunikation konzipieren am fiktiven Beispiel.

Pressestellen sind nicht verzichtbar, auch wenn Elon Musk das vielleicht denkt.

Gute Lösungen fangen mit dem Wissen um die echten Probleme an. Als Technik kann das auch #designthinking heißen.

Werden wir nach Corona in einer Lowtoucheconomy leben?

Der Communication Value Circle zeigt, wo überall Mehrwert durch Kommunikation entsteht.

Die Frage kenne ich, seit ich meinen Job mache. Die Antwort auch – und diesen Wert kann man natürlich mit #KPI bemessen.

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Wer es ernst meint mit dem Unternehmenszweck, der findet mehr als nur Worte dafür.