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Die Zuversicht füttern

Ein trauriger 1. Advent, weil vieles nicht so ist, wie es sein sollte.
Ich habe es schön zuhause und alle um mich herum sind gesund, aber bei vielen ist das anders. An die, die um ihr Leben kämpfen auf den Intensivstationen und den Menschen, die für sie da sind, will ich gar nicht denken. Die Minderheit der Ungeimpften, die zu dieser Situation meiner Meinung nach wesentlich beitragen, nehmen die Mehrheit der Geimpften in eine, wie ich es empfinde Geiselhaft. Das kann nicht richtig sein.

Dennoch: Hoffnung behalten, sich nicht geschlagen geben bei den Bemühungen zu überzeugen, weitermachen. Mit Keksen und Kerzen die Zuversicht füttern. Macht es Euch schön!

#machtsinn
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