News im Kleinformat

• 

  „Internationale Kommunikation“ stand heute auf dem Lehrplan. Auf welchem Kanal muss ich was wie senden, wenn ich gehört werden will?
  
  Sehr interessant dazu: Der „Digital News Report 2020“ des Reuters Institute. 80.000 Online-Nachrichtennutzer aus 40 Ländern wurden befragt auf welchem Weg sie Nachrichten konsumieren, wie sie sie weitergeben und wem sie dabei vertrauen.
  
  Zwei Ergebnisse kurz zusammengefasst: In Europa, Nord- und Südamerika und in Asien liegt das Smartphone (in den untersuchten Ländern) inzwischen an der Spitze der Kanäle, auf die ich meine Nachrichten zuschneiden muss.
  
  Leider kein "Fun Fact": 40 Prozent aller Befragten weltweit sind besorgt über falsche Informationen von… na, raten Sie es? – Politikern.
  
  Hier geht`s zur Studie.
  
  #nachrichten #vertrauen #machtsinn

werde ich gefragt. „Wie geht´s jetzt weiter bei Dir?“ hörte ich ein paarmal. Meine Antwort in diesem Beitrag.

oder kann das weg? Zehn Jahre Bachelor-Arbeiten...

Arbeit für 2021 ist erledigt, der Posteingang ist leer. Das fühlt sich gut an und wird Zeit.

Ein trauriger 1. Advent, weil vieles nicht so ist, wie es sein sollte.

Nein, so habe ich heute entschieden. „Ja“ aber für diejenigen meiner Kunden, die im direkten Kontakt zu der jungen Zielgruppe sein wollen.

Game Changer, Business-Punks, Corporate Rebels dieser Welt, wir brauchen Menschen wie Euch!

Unternehmensleitung, Führungskräfte und Mitarbeitende kommunizieren alle jeden Tag, intern und extern. Ideal ist, wenn sie dabei alle im Sinne der Organisation sprechen.

Haben Sie eine Story und Kernbotschaften? Hier lesen Sie, warum das für Sie wichtig ist.

Was ich sagen will, muss auf einen Handybildschirm passen.

Wie oft werden Frauen in den Medien erwähnt im Vergleich zu Männern?

Einen Gegner schwächen durch Meetingsabotage – ein echter Plan.

Wer nutzt welche Medien? Eine Studie und Initiative zur Nachrichtennutzung und -kompetenz.

Dank meiner Surf- und Suchgewohnheiten bekomme ich das für mich wichtige angezeigt. Denkt Siemens.

„Strategisches Framing“ hat aufgrund der unterstellten manipulativen Wirkung einen schlechten Ruf. Dabei ist es grundsätzlich normal, dass wir Menschen alle Wahrnehmungen in Bezug setzen zu dem, was wir wissen.

… ist das Unwort des Jahres 2019. Zu Recht.