KI in der Kommunikation - Update
❓ Was sind LLMs oder Diffusion Modelle? Wir wissen jetzt, wie generative KI grundsätzlich funktioniert. Sollte man, weil man dann besser einschätzen kann, wo ihre Grenzen sind.
💪 Gutes Prompten verlangt Übung. Wer gute Ergebnisse will, muss gute Fragen stellen. Das kann man probieren, wieder probieren und noch mal probieren. Hier helfen Meta-Prompts, deren es ausreichend Vorschläge überall gibt.
🔍 Gute Konzepte entstehen nicht ohne den Menschen. Ja, die KI kann uns eine Herangehensweise vorschlagen, sie hat eine oberflächliche Einschätzung zu Zielgruppen und mit dem richtigen Input kann sie sogar interessante Vorschläge für ein Stärken-Schwächen-Chancen-Risiko-Profil machen. Aber: Es passt nie mehr als 50 Prozent. Die KI ist oberflächlich und berücksichtigt die aktuelle Situation des Unternehmens nicht. Vor allem kann die KI nicht in die Zukunft denken und Trends / das Momentum nicht einbeziehen, wie wir Menschen das können.
Alle unsere Ergebnisse haben wir mit kostenfreien Werkzeugen erzielt. Mit Geld 💶 in der Hand könnten wir vor allem beim Thema Zielgruppe deutlich weiterkommen: KI-gestützte Zielgruppen- oder Medienanalysen (wer ist wo und interessiert sich für was?) sind mit Sicherheit eine bereichernde Datenbasis.
➡️ Unser erster Eindruck: KI macht Sinn für die Recherche, leistet gute Dienste in der Vorstrukturierung von Arbeitsschritten und hilft, die eigenen Ideen und Konzepte zu benchmarken.
Bis Ende des Jahres plane ich für die Fachhochschule des Mittelstands noch Vorlesungen zu KI-Tools für Bilder/Videos. Außerdem erproben wir, Texte zu erstellen und zu optimieren, und beschäftigen uns mit SEO – oder gleich besser mit GEO. Was das ist? Darüber schreibe ich beim nächsten Mal, ein bisschen Spannung muss schon sein!
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