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An die Arbeit

Ich wünsche mir mal was von den zukünftigen Koalitionären: Zügige, wertschätzende Koalitionsverhandlungen und echte, zukunftsweisende Ideen und Entscheidungen.
  • Ich wünsche mir, dass die begleitende Rhetorik aller Beteiligtem der Größe der Aufgabe gerecht wird, und nicht die Größe des eigenen Egos zur Schau stellt.

    Genug zu tun gibt es – soziale Gerechtigkeit, die Renten, die Jobs, das Klima, die Bildung und Ausbildung, die Digitalisierung, die Bürokratisierung. Ich hoffe auf ein Paket, welches die Ursachen der Probleme angeht.

    Wenn das geschähe, müssten wir alle uns darauf einrichten, dass sich etwas ändert. In einem Kommentar in der FAZ schreibt Gerald Braunberger: „Jede neue Regierung wird mit dem Widerspruch zwischen einer dringenden Notwendigkeit zu Reformen und dem Widerstand vieler Menschen gegen Veränderungen in ihrem Leben umgehen müssen“.

    Leicht wird das nicht, das weiß ich als Beraterin in Veränderungsprozessen nur zu gut. Aber, so titelt die FAZ, es gibt eine „Pflicht zum Wandel“. Hier gehts zum Artikel.

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