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TikTok für mein Business?

  • Kachelbild hochladen 16:9 DE: TikTok für mein Business?
  • Teaser Macht Sinn DE: Nein, so habe ich heute entschieden. „Ja“ aber für diejenigen meiner Kunden, die im direkten Kontakt zu der jungen Zielgruppe sein wollen.
Eine Milliarde Nutzer und eine immense Steigerung dieses Jahr, diese Zahlen sprechen für sich.

Heute habe ich in einem Webinar von Matthias Still und Andreas Schweizer auf LinkedIn eine Menge darüber gelernt, wie man für sein Business erfolgreich auf TikTok unterwegs sein kann. Danke für hilfreiche Insides, Tipps und Tools.

Ein paar Empfehlungen, die ich als Beraterin nur unterstreichen kann:

Man braucht einen klaren Blick auf die Zielgruppe.
Man brauche eine Strategie.
Man braucht Zeit.

Content muss immer unique sein – nicht auf allen Kanälen das gleiche posten.
Und das gilt natürlich nicht nur für TikTok.

Was ich nicht wusste und mich fast schon erschreckt hat: Die ersten drei Sekunden entscheiden. Wenn der Zuschauende dann nicht fasziniert ist, schaltet er weg. Eine gute Story muss also nicht nur gut sein, sondern auch direkt auf den Punkt kommen.

#machtsinn

PS: Vielleicht mache ich einen TikTok-Kanal für meinen Kater Kalle auf. Der macht ständig lustige Dinge, und Videos von Tieren sind immerhin auf Platz 5 „most popular content“ auf dem Kanal.


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An die Arbeit

  • Kachelbild hochladen 16:9 DE: An die Arbeit!
  • Teaser Macht Sinn DE: Ich wünsche mir mal was von den zukünftigen Koalitionären: Zügige, wertschätzende Koalitionsverhandlungen und echte, zukunftsweisende Ideen und Entscheidungen.

Ich wünsche mir, dass die begleitende Rhetorik aller Beteiligtem der Größe der Aufgabe gerecht wird, und nicht die Größe des eigenen Egos zur Schau stellt.

Genug zu tun gibt es – soziale Gerechtigkeit, die Renten, die Jobs, das Klima, die Bildung und Ausbildung, die Digitalisierung, die Bürokratisierung. Ich hoffe auf ein Paket, welches die Ursachen der Probleme angeht.

Wenn das geschähe, müssten wir alle uns darauf einrichten, dass sich etwas ändert. In einem Kommentar in der FAZ schreibt Gerald Braunberger: „Jede neue Regierung wird mit dem Widerspruch zwischen einer dringenden Notwendigkeit zu Reformen und dem Widerstand vieler Menschen gegen Veränderungen in ihrem Leben umgehen müssen“.

Leicht wird das nicht, das weiß ich als Beraterin in Veränderungsprozessen nur zu gut. Aber, so titelt die FAZ, es gibt eine „Pflicht zum Wandel“. Hier gehts zum Artikel.

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Was uns mutig macht

  • Kachelbild hochladen 16:9 DE: Was uns mutig macht
  • Teaser Macht Sinn DE: Damit aus der „Rückkehr zur Normalität“ in den nächsten Monaten kein „Weiter so, wie vorher“ wird braucht es (große) Veränderungen.

Das weiß auch jede*r. Wie kommen wir raus aus der Erkenntnis rein in die Bewegung? Dazu braucht es (auch) Mut. Was lässt uns denn mutig sein?

Die Zeitschrift für Organisationsentwicklung nennt ihre Übersicht dazu die „Mutrakete“. Sie stellt zwei Aspekte dar: Was ich als Mensch mitbringe:

- eine proaktive Persönlichkeit
- Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
- Orientierung an den eigenen Werten
- Positive Muterlebnisse

Wenn der persönliche mutige Mensch pro-sozial handelt, bringt das die Organisation weiter. Dazu braucht es auf Seiten der Organisation

- ein nobles, wertekompatibles Ziel
- Unterstützung und Werteorientierung der Organisation und der Führungsvorbilder

vorhanden sind.

Bäääm, da haben wir den Salat. Ich erlebe derzeit noch viele Organisationen als abwartend verzagt. Ich sehe Führungskräfte, die nicht gewillt sind oder nicht ausreichend unterstützt werden. Menschlich oft nachvollziehbar, denn jede*r Mutige ist vorher auch aus seiner Komfortzone herausgekommen. Aber auf die Dauer nicht zielführend!

Wer mehr darüber lesen will, wie Menschen und Organisationen mutiger sein können, dem sei der Artikel „Raus aus der Komfortzone“ von Winfried Berner (ZOE 3/21) empfohlen.

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HOME OFFICE: JA ODER NEIN?

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  • Teaser Macht Sinn DE: Houston, wir haben ein Problem: Führungskräfte wollen ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro holen, diese wollen gerne und vermehrt zu Hause arbeiten.

Eine Studie von McKinsey bietet Zahlen: Nach der Pandemie wollen 52 Prozent der Verantwortlichen auf C-Level ihre Mitarbeitenden gerne vier Tage und mehr im Büro sehen, 36 Prozent votieren für 3 Tage, 12 Prozent für zwei Tage. Genau umgekehrt bei den Arbeitnehmer*innen: Nur 37 Prozent wollen wieder Fulltime ins Büro, 52 Prozent hybrid arbeiten, 11 Prozent gerne nur noch von zuhause.

Die Home-Office Welt ist natürlich nicht nur rosig, so rekapituliert auch die Studie. Arbeit zuhause unter dem Stress einer Pandemie führe auch zu Ermüdung, Schwierigkeiten bei der Trennung von der Arbeit, einer Verschlechterung der sozialen Netzwerke und einer Schwächung des Zugehörigkeitsgefühls.

Wenn sich die Organisation für mehr Home-Office entscheidet muss klar sein: Es wird eine Veränderung der Kultur mit sich bringen und das geht nicht von heute auf morgen. Führungskräfte müssen hinhören und ein tiefes Verständnis für Mitarbeitenden entwickeln. Alle müssen Ausprobieren und aus den Ergebnissen lernen. Wenn nicht, so die Autoren der Studie, entsteht aus der Entfremdung zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften das Risiko einer hohen Fluktuation. Hier geht`s zur Studie.

Home Office oder kein Home Office? Ich mache weder das eine noch das andere die nächsten drei Wochen. Heute beginnt mein Urlaub, ich bin am 26.08.2021 wieder für Sie da.

#change #veränderung #homeoffice #hybridesarbeiten #machtsinn

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FÄHIGKEITEN FÜR MORGEN

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  • Teaser Macht Sinn DE: Dank digitaler Technologien verändert sich unsere Arbeitswelt elementar, radikal und rasant. Welche Fähigkeiten brauchen wir dafür?

„Der Bedarf an manuellen und körperlichen Fähigkeiten sowie an grundlegenden kognitiven Fähigkeiten wird abnehmen, aber die Nachfrage nach technologischen, sozialen und emotionalen sowie höheren kognitiven Fähigkeiten wird steigen“ lese ich in einem McKinsey-Report vom Juni 2021.

Für die Arbeit als Dozentin ist mir ein Aspekt wichtig: Soft-Skills, die eine hohe Relation zu Beschäftigungsmöglichkeiten der Zukunft aufweisen sind zum Beispiel Anpassungsfähigkeit, die Fähigkeit, mit Unsicherheiten umzugehen und die Fähigkeit, das Wesentliche aus Informationen zu synthetisieren, so der Report. Leider erlebe ich selbst an Universitäten immer noch viel zu viel „Bulimie-Lernen“. Einfach reinstopfen und zur Klausur passend wieder reproduzieren kann meiner Meinung nach dafür nicht förderlich sein.

Anspruch am mich selbst: In den Vorlesungen noch schneller ins Handeln kommen. Denn "machen" stärkt mehr, als auswendig lernen.

#veränderung #weiterbildung #digitaletransformation #fähigkeiten #bildung #machtsinn

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